2023-09 | Iserlohn | Vortrag
Die Drobs Iserlohn hat ihr 50-jähriges Jubiläum gefeiert. Als Referent hat man mich unter folgendem Titel eingeladen: Co-abhängige Systeme und ihre soziale Tragik. Diese Themenwahl der Drobs finde ich mutig. Doch eine etablierte und selbstbewusste Suchthilfe darf sich ruhig ein wenig Selbstkritik leisten, ohne sich die Feierlaune zu verderben. Das Thema ist darüber hinaus ein notwendiges. Sich in die Probleme der suchtkranken Klientel zu verstricken, ist das Berufsrisiko der MitarbeiterInnen und der Institutionen der Suchthilfe. Darüber gemeinsam zu reflektieren, bedeutet Psychohygiene zu betreiben.
So erstaunt, wie ich über die Einladung war, genauso positiv überrascht war ich über das Wohlwollen und die Selbstverständlichkeit, mit der die KollegInnen der Drobs dem Angehörigenthema begegneten. Dies kenne ich eigentlich nur aus Rheinland-Pfalz. Ich hatte viel Vergnügen an dem kollegialen Austausch und durfte mich darüber freuen, dass in der Drobs alles vorhanden ist, was Standard in der Angehörigenarbeit ist: Einzelberatung, Gruppe und Selbsthilfe für Angehörige.
Zu den Inhalten meines Vortrags: Begonnen habe ich mit den tragischen Ressentiments der deutschen Suchtpolitik, z.B. der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (Memorandum "Angehörige in der Sucht-Selbsthilfe", 2013), das Co-Abhängigkeitskonzept als stigmatisierend und schädlich abzuwerten und die Leiden und Probleme der Angehörigen als Stress zu bagatellisieren. Diese Vorurteile fußen auf zwei theoretischen Veröffentlichungen (Puhm & Uhl, 2007; Klein & Bischof, 2013), in denen - wunderlicherweise - beinah die gesamte Literatur zum Thema nicht berücksichtigt wurde. Die missachteten Konzepte durfte ich in Iserlohn dem Publikum würdigend vorstellen:
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Persönlichkeitsstörung (Cermag)
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Familienstörung (Wegscheider-Cruse, Lambrou)
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Copingverhalten (Wegscheider-Cruse, Black, Rennert, Lambrou, Barnowski-Geiser)
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Schemastörung (Black)
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Transgenerationale Weitergabe (Black)
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Verhaltensbezogene Abhängigkeitsstörung (Schaef)
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Institutionelle Störung (Schaef)
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Genderspezifische Beziehungs- und Selbstwertstörung (Beattie)
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Komplexe Traumafolgestörung (Mellody)
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Gesellschaftliche Störung (Arenz-Greiving)
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Stress (Velleman, Templeton et al.)
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Ressourcen (Lambrou, Barnowski-Geiser)
Die näheren Angaben finden Sie unter Literatur. Der Widerspruch, die aufgelisteten Konzepte gleichermaßen zu missachten als auch pauschal zu verurteilen, ist in meinen Augen destruktiv. Tatsächlich sind alle Konzepte in Sozialarbeit, Psychologie und Soziologie zeitgemäß und hilfreich. Ein komplexes Phänomen benötigt vielschichtige Erklärungsmodelle. Die Konzepte sind alle in mein eklektisches Modell von Co-Abhängigkeit (» Betroffenheit) und in meine Konzepte der Selbsthilfe und Beratung für Angehörige (Flassbeck, 2023) und die Verhaltenstherapie des komplexen Suchttraumas eingeflossen (Flassbeck & Barth, 2020).
Die zentrale co-abhängige Tragik sozialer Systeme, z.B. der deutschen Suchtpolitik und Suchtforschung, ist die übermäßige Fixierung auf die suchtkranken Symptomträger und die Bagatellisierung der Leiden und des Hilfebedarfs der Angehörigen. Um dieser Tragik abzumildern, möchte ich alternativ eine ganzheitliche Sichtweise und Vorgehensweise in Bezug auf das (co-)abhängige System vorschlagen. Professionelle Helfer können Teil des Systems werden. Von Iserlohn bin ich mit guter Laune nach Hause gefahren. Die regionalen Initiativen und Leuchtturmprojekte sind es, die zuversichtlich machen, dass ein Wandel von unten möglich ist.
2023-08 | Neuveröffentlichung | Rezension
Hornig, L. (2023). Angehörigenarbeit im Rahmen der Suchthilfe. Empfehlungen für eine verbesserte Praxis. Baden-Baden: Nomos.
Eine Kollegin aus der Suchthilfe hat mich auf die Neuerscheinung hingewiesen: Angehörigenarbeit in der Suchthilfe von Larissa Hornig. Ich habe das Buch ohne große Erwartung erworben und es erst einmal mehrere Wochen ungeöffnet auf dem Schreibtisch liegen gelassen. Das war eine grobe Fehleinschätzung. Seitdem nun schmökere ich nahezu täglich darin und bin immer noch erstaunt über das, was ich geboten bekomme. Vorweg möchte ich klarstellen: Die Vielfalt und Vielschichtigkeit der Beschreibungen und Analysen von Hornig kann man in der Kürze einer Rezension nicht annähernd gerecht werden. Deshalb sollen nur einige wenige Highlights ihrer Arbeit skizzieren werden.
Zu den Inhalten: Das Buch ist quasi dreigeteilt: 1. Zunächst gibt Hornig einen geschichtlichen Abriss zu den Entwicklungen in Bezug auf die Angehörigenproblematik seit den 30ern des letzten Jahrhunderts bis heute und beschreibt ausführlich die Konzepte der Betroffenheit von Angehörigen bzw. von Co-Abhängigkeit. Sie stellt den Stand der Angehörigenarbeit in der Suchthilfe in Deutschland und den Forschungsstand zur Sache dar. 2. Des Weiteren stellt sie eine eigene Studie vor, in der sie Angehörige zur eigenen Problematik, ihren Erfahrungen mit dem und ihren Wünschen in Bezug auf das Hilfesystem mittels eines halbstrukturierten Interviews befragt hat. 3. Auf Grundlage der Konzepte und der eigenen Ergebnisse diskutiert sie vielfältige Verbesserungsvorschläge und Empfehlungen bezüglich der Praxis von Selbsthilfe und Suchthilfe, der Forschungssituation und der Gesundheitspolitik.
Mein Resümee zum Buch möchte ich kurzfassen: Hornig gibt den Angehörigen eine Stimme, frei nach Barnowski-Geiser "hört sie, was niemand sieht" (2009). Differenziert deckt sie den Entwicklungsbedarf von Praxis, Forschung und Politik in Hinblick auf die Angehörigenproblematik auf und spricht Klartext, wohin die Reise weitergehen sollte. Es ist ein intelligentes, sowohl praxisorientiertes als auch wissenschaftliches Buch, welches in einer Linie bedeutsamer Veröffentlichungen deutscher AutorInnen - Rennert, Lambrou, Arenz-Greivin, Klein, Barnowski-Geiser, Flassbeck - steht, diese aufgreift, vertieft und ausarbeitet. Die Texte sollten meines Erachtens zur Pflichtlektüre für Praktiker, Wissenschaftler und Gesundheitspolitiker werden.
Das letzte Wort aber möchte ich Larissa Hornig lassen und eine zusammenfassende Empfehlung und ihr abschließendes Fazit zitieren (S. 134-135, 140):
Folglich ist an dieser Stelle die notwendige Empfehlung abzuleiten, Fachkräfte in der Suchthilfe für die angehörigenzentrierte Sichtweise zu sensibilisieren und zu schulen, um die Belastungen und das Leider Angehöriger beim Namen zu nennen und ihnen damit zu helfen - womit auch die, der vorliegenden Arbeit untergeordneten Fragestellungen, beantwortet werden konnten. Darüber hinaus sollte es unbedingt Gegenstand weiterer Forschung sein, die von Flassbeck begonnene Konzeptualisierung des Co-Abhängigkeitssyndroms für ein letztlich ausgearbeitetes Diagnosekonzept der Co-Abhängigkeit als eigenständige Störung weiterzuführen - um letztlich eine Innovation der Angehörigenarbeit zu beginnen.
Eine vor allem ausschlaggebende Erkenntnis aus der Literaturrecherche in Verbindung mit den empirischen Ergebnissen zum Begriff der Co-Abhängigkeit - entgegengesetzt meiner subjektiven Vorannahmen und der wohl von den meisten Wissenschafts- und Praxisvertreter:innen eingenommene Haltung, beruht auf dem deutlichen Potenzial des ursprünglichen Konstrukts und Ausgangspunkt dieses Begriffes.
» Buch bei Nomos
2023-08 | Forschung | Studie
Demnächst halte ich einen Vortrag und gebe eine Fortbildung über die co-abhängige Betroffenheit von Suchthelfern. Bei der Recherche für die Veranstaltungen bin ich mal wieder über die Forschung der University of Bath zum Angehörigenthema "gestolpert". Die dortige Forschergruppe um Richard Velleman, Lorna Templeton und weiteren hat seit den 90ern spannende Studien zu den Belastungen von betroffenen Eltern, Partnern und Kindern durchgeführt (siehe auch » Fachliteratur, Rubrik Fachartikel).
Ein Artikel von Templeton, Zohhadi & Velleman von 2007 ist mir besonders aufgefallen. In der Machbarkeitsstudie wurden 13 MitarbeiterInnen von sieben Einrichtungen geschult, eine Kurzzeitintervention bei Familienangehörigen von Suchtkranken anzuwenden. Sowohl die Autorinnen als auch die MitarbeiterInnen und die 20 Familienmitglieder, welche in den Genuss der Intervention kamen, werteten übereinstimmend die Maßnahmen als gewinnbringend aus. Dennoch ziehen die AutorInnen am Ende nachstehendes negatives Fazit:
"However, organizational and commissioning issues mean that routine delivery of such an intervention may not yet be possible, until full recognition is given to the view that addiction problems are best dealt with in a more holistic way that takes into account the family context within which most people live."
In Großbritannien scheint sich die klinische Situation genauso defizitär wie auch in Deutschland darzustellen, dass wenig Bewusstsein für die familiären Zusammenhänge besteht, die Suchthilfe überwiegend symptomorientiert arbeitet und die gesundheitspolitischen Strukturen die Etablierung von angehörigenbezogenen Angeboten unzureichend fördern. Doch ein Aspekt unterscheidet die beiden Länder: Auf der Insel gibt es systematische wissenschaftliche Empirie und Aufklärung zur Problematik der erwachsenen Angehörigen, in Deutschland hingegen kaum.
Zu den Veranstaltungen bin ich übrigens von Einrichtungen der Suchthilfe eingeladen worden. Ich freue mich auf einen wertschätzenden, kritischen Diskurs über unsere Betroffenheit als Vertreter eines verstrickten Systems.
Templeton, L. J., Zohhadi, S. E. & Velleman, R.D.B. (2007). Working with family members in specialist drug and alcohol services: Findings from a feasibility study. Drugs: Education, Prevention and Policy, 14 (2), 137-150.
» Abstract einsehen
2023-06 | Sommerpause | Philosophie
In der Sommerpause ca. von Mitte Juni bis Anfang September lasse ich möglichst alles liegen, was an Arbeit erinnert. Auch Co-ABHAENGIG.de macht in der Zeit Pause. Und ich lese Bücher, zu denen ich sonst keine Muße habe: Aktuell Der Mensch in der Revolte von Albert Camus. Was hat der existentielle Klassiker mit dem Thema dieser Website zu tun? Dazu möchte ich Camus selbst zu Wort kommen lassen (S. 27):
Was ist ein Mensch in der Revolte? Ein Mensch, der nein sagt. Aber wenn er ablehnt, verzichtet er doch nicht, er ist auch ein Mensch, der ja sagt aus einer ersten Regung heraus. Ein Sklave, der sein Leben lang Befehle erhielt, findet plötzlich einen neuen unerträglich: Was ist der Inhalt dieses <Nein>? Es bedeutet zum Beispiel: <das dauert schon zu lange>, <bis hierher und nicht weiter>, <sie gehen zu weit> und auch <es gibt eine Grenze, die sie nicht überschreiten werden>.
[...]
So ruht die Bewegung der Revolte zu gleicher Zeit auf der kategorischen Zurückweisung eines unerträglich empfundenen Eindringens wie auf der dunklen Gewissheit eines guten Rechts, oder genauer auf dem Eindruck des Revoltierenden, <ein Recht zu haben auf ...> Die Revolte kommt nicht zustande ohne das Gefühl, irgendwo und auf irgendeine Art selbst recht zu haben.
[...]
Gleichzeitig mit dem Widerwillen gegen den Eindringling enthält jede Revolte eine völlige und unmittelbare Zustimmung des Menschen zu einem Teil seiner selbst.
Eine pragmatische Übertragung der absurden Metaphysik auf die Angehörigenproblematik könnte den Titel tragen: "Der süchtige Terror oder der Wille zum Leben". Im existentialistischen Sinne wünsche ich Ihnen für die Sommerpause, dass Sie sich möglichst häufig der (co-)abhängigen Tyrannei verweigern und, solidarisch mit sich und allen anderen, die ebenfalls dem Leben zugewandt sind, das Dasein in allen Facetten entdecken und genießen - gleichgültig, ob die Sonne scheint oder es regnet.
Camus, A. (2023). Der Mensch in der Revolte (35. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. (Die Originalausgabe erschien 1951 unter dem Titel "L´Homme révolté" bei Librairie Gallimard, Paris.)
2023-05 | Herford | Fachtagung
Die Fachstelle Sucht des Diakonischen Werkes Herford lud am 04.05.2023 zu einer Fachtagung mit dem Thema „Kinder aus suchtbelasteten Familien“ ein. Der Tagungstitel lautete: "Papa und sein Monster". Anlass war die Siegelverleihung als offizieller Fitkids-Standort.
Es gab drei Fachvorträge. Zunächst berichteten Janina Kollmeier und Udo Holdmann von der Fachstelle über die langjährigen Entwicklungen ihrer Einrichtung, Kindern aus Suchtfamilien eine Stimme zu geben und bedarfsgerechte Angebote zu entwickeln. Im Anschluss informierte Sandra Groß von Fitkids Wesel über die Familiengeheimnisse und deren Auswirkungen auf Kinder in Suchtfamilien und überreichte das Siegel. Ich referierte zum Abschluss über "Bindungsauffälligkeiten des Suchttraumas". Obgleich Frau Groß und ich das Thema aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln angingen, fiel mir die große Übereinstimmung in den Kernaussagen auf.
Unter anderem war Thema auf der Fachtagung, dass es einen allgemeinen Mangel an Angeboten für Kinder aus Suchtfamilien und anderen Angehörigen gibt und auch die Vernetzung der beteiligten Hilfesysteme von Suchthilfe, Jugendhilfe, Prävention, Pädagogik und Psychotherapie vielerorts verbesserungsbedürftig ist. Je schlechter die allgemeine Situation ist, desto wichtiger sind die wenigen Angebote, die es besser machen. Die Angehörigenangebote der Fachstelle Sucht des Diakonischen Werkes Herford und das Fitkids-Programm sind in meinen Augen Leuchtturmprojekte. Es ist gut, wenn sich diese vernetzen, um noch mehr Strahlkraft zu gewinnen.
Meinen Fachbeitrag habe ich für Co-ABHAENGIG.de ein wenig aufbereitet und unter die Rubrik Konzepte eingebunden. Sie können ihn dort einsehen.
» Bindung und Trauma
» Fitkids Wesel
» Angehörigenberatung Herford
2023-04 | Altenkirchen | Fortbildung
Am 21. und 22.04.2023 absolvierten wir den zweiten Teil der Fortbildung Behandlung des Suchttraumas in Altenkirchen. Die Veranstaltung umfasste vier Tage und fand in Kooperation durch die Suchtpräventionsstelle der Diakonie Altenkirchen, der Suchtprävention des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung in Rheinland-Pfalz und mir als Referent statt. Die TeilnehmerInnen kamen aus Suchtpräventions- und Suchtberatungsstellen in Rheinland-Pfalz. Einige von ihnen sind spezialisiert auf die Arbeit mit suchtbelasteten Kindern und/oder erwachsenen Angehörigen, andere arbeiten sowohl mit Suchtbetroffenen als auch mit Angehörigen.
Im ersten Teil der Fortbildung, der Ende 2021 stattfand, wurden grundlegende Kompetenzen der Diagnostik, Analyse und Behandlung vermittelt. Den darauf aufbauenden zweiten Teil der Fortbildung habe ich unter das Motto "Loslassen und Raum geben" gestellt. Die anwendungsbezogene Vermittlung der Inhalte und Kompetenzen wurde durch Übungen zur Selbsterfahrung angereichert. Folgende Methodik der Beratung/Therapie bei suchttraumatisierten (erwachsenen) Kindern und anderen suchtbetroffenen Angehörigen wurde vertieft:
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Beziehungsgestaltung
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Problemverständnis, Motivation, Ziele
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Abbau von co-abhängigen Verhaltensmustern und Erlernen unabhängiger Skills
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Disputation von abhängigen Einstellungen und Stärkung von selbstbestimmten Überzeugungen
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körperorientierte Erlebensaktivierung, Atemtherapie, Selbstkontakt
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Emotionsfokussierte Methoden (Angst, Wut, Trauer, Scham)
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Traumabewältigung, Kontakt zum inneren verletzten Kind
Dadurch dass alle TeilnehmerInnen aus der Praxis kamen, hatten wir vier intensive und lehrreiche Tage des Austauschs und Ausprobierens. Als positiver Nebeneffekt der Veranstaltung konnte die schon bestehende Vernetzung in Rheinland-Pfalz ausgebaut werden. So hat sich eine Intervisionsgruppe zur Fallbesprechung und zum Austausch über angehörigenbezogene Themen gegründet, welche alle drei Monate online stattfindet.
Mein Ziel war es, eine praxisorientierte und zertifizierbare Fortbildungskonzept zu entwickeln und auszuprobieren, durch welche Fachkräfte gezielt geschult werden können, traumatisierte Kinder aus Suchtfamilien und andere psychisch erkrankte Angehörige bedarfsgerecht zu unterstützen. Dies ist uns in Altenkirchen - auch und vor allem durch die fruchtbare Kooperation von Suchtprävention, Landesamt und Psychotherapeut - voll und ganz gelungen. Mein Traum ist es, die Fortbildung in Kooperation mit einem geeigneten Träger bundesweit anzubieten, um Qualitätsstandards in der angehörigenzentrierten Arbeit zu etablieren. - Ich bin gespannt, wie es in der Sache weitergehen wird.
Auf der Seite Materialien von Co-ABHAENGIG.de finden Sie unter der Rubrik Behandlung des Suchttraumas Arbeitsmittel, die in der Fortbildung genutzt und auf Grundlage des Fachbuches Die langen Schatten der Sucht (Flassbeck & Barth, 2020) entwickelt wurden.
» Arbeitsmittel zur Behandlung des Suchttraumas
» Behandlungskonzept Suchttrauma